der neue Job
Die erste Woche ist überstanden und mir schwirrte jeden Tag mächtig der Kopf. Dadurch, dass die Kanzlei ein Familienbetrieb ist und nur zwei Mitarbeiter, die nicht zur Familie gehören, angestellt sind, hat jeder Einzelne eine Menge zu tun. Und für mich ist dort alles Neuland. Angefangen beim Verwalterprogramm, aus dem man alle wichtigen Informationen am PC lesen kann, WENN man es kann, bis zu den täglichen Kleinigkeiten, die meine Vorgängerin im Schlaf macht. Sie ist sehr nett und bemüht sich eine gute Einschulung hinzulegen, aber meine größte Panik ist der 1.8., denn dann ist sie nicht mehr da. Die erste Feuerprobe war am Dienstag, da hat mein Chef mir die Unterlagen für einen Mietvertrag vorgelegt und ich musste den Vertrag nach eigenem Ermessen ausfüllen samt Beiblätter. So etwas habe ich in der Praxis noch nie gemacht, aber er war zufrieden. Das Büro ist toll, vor allem viel Platz am Schreibtisch und die PC`s mit Flatscreen, Maus und Tastatur ohne Kabel. Der einzige Nachteil ist der Kollege, der ist etwas eigen. Und hat leider keine Ahnung von nix, er hat sich nie um die Aufgaben der Kollegin gekümmert und somit werde ich ihn nicht viel fragen können. Dafür hat er die schwierigen Fälle, wie Wohnungseigentum oder Aufzüge am Hals.
Alles in Allem sieht es sehr gut aus, ich denke dort wird es mir gefallen und lernen werde ich eine ganze Menge.
Alles in Allem sieht es sehr gut aus, ich denke dort wird es mir gefallen und lernen werde ich eine ganze Menge.
tilak - 25. Jul, 22:57
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