Z.O.R.N.
Langsam wird es immer schwieriger meine Emotionen im Zaum zu halten. Speziell das Gefühl von Zorn, welches ich noch vor 10 Jahren nur aus Erzählungen, Büchern und Filmen kannte, überwältigt mich, in letzter Zeit, immer öfter.
Ich merke dann, wie
mein Kopf ganz rot wird,
meine ohnehin schon großen Augen drohen aus dem Gesicht zu springen (so hat mein Vater mich letztens in einer hitzigen Diskussion beschrieben),
der Blutdruck steigt in meine Ohren und zwitschert ein Liedchen,
meine Stimme überschlägt sich (ganz besonders peinlich),
in meinem Kreuz steigt ein stechender Schmerz die Wirbelsäule entlang (für die Damen: wie ganz, ganz starke Regelschmerzen),
ich habe meine Hände kaum im Griff, weil ich verzweifelt etwas suche, mit dem ich werfen kann,
usw.
Solche Situationen sind nun in der Öffentlichkeit (Trafik, Auto, Büro) eher unangenehm, passieren aber immer wieder da. Zuhause bei meinen Katzen passiert mir das eher selten. Ausser beim letzten Telefonat mit meinem Ex, der sich derzeit gerade mit seiner asiatischen Exfrau wieder versöhnt.
Mann, da war mir die Zeit, wo mir alles wurscht war, noch tausend mal lieber, als diese Emotionshölle.
Ja, ich weiß, die monatelange Doppelbelastung trägt ihre Früchte, deshalb war ich auch speziell im Büro bemüht, mich unter Kontrolle zu haben, um eben genau diesen "Vorwurf" nicht zu hören. Aber heute hat der Kollege mich leider zu Weißglut gebracht. Cheffe hat beim Mittagessen geschlichtet, ich fühle mich allerdings keinen Dekka besser. *stöhn*
Der Austausch von Körperflüssigkeiten wäre vielleicht hilfreich,..........
Ich merke dann, wie
mein Kopf ganz rot wird,
meine ohnehin schon großen Augen drohen aus dem Gesicht zu springen (so hat mein Vater mich letztens in einer hitzigen Diskussion beschrieben),
der Blutdruck steigt in meine Ohren und zwitschert ein Liedchen,
meine Stimme überschlägt sich (ganz besonders peinlich),
in meinem Kreuz steigt ein stechender Schmerz die Wirbelsäule entlang (für die Damen: wie ganz, ganz starke Regelschmerzen),
ich habe meine Hände kaum im Griff, weil ich verzweifelt etwas suche, mit dem ich werfen kann,
usw.
Solche Situationen sind nun in der Öffentlichkeit (Trafik, Auto, Büro) eher unangenehm, passieren aber immer wieder da. Zuhause bei meinen Katzen passiert mir das eher selten. Ausser beim letzten Telefonat mit meinem Ex, der sich derzeit gerade mit seiner asiatischen Exfrau wieder versöhnt.
Mann, da war mir die Zeit, wo mir alles wurscht war, noch tausend mal lieber, als diese Emotionshölle.
Ja, ich weiß, die monatelange Doppelbelastung trägt ihre Früchte, deshalb war ich auch speziell im Büro bemüht, mich unter Kontrolle zu haben, um eben genau diesen "Vorwurf" nicht zu hören. Aber heute hat der Kollege mich leider zu Weißglut gebracht. Cheffe hat beim Mittagessen geschlichtet, ich fühle mich allerdings keinen Dekka besser. *stöhn*
Der Austausch von Körperflüssigkeiten wäre vielleicht hilfreich,..........
tilak - 17. Jun, 15:01
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