Chaos brutal
Wie an den Chaos Bildern zu sehen ist, ist der Weg ins Bad, derzeit, ziemlich verstellt und wenn sich dann der schwarze Kater zwischen den schwarzen Müllsäcken versteckt, kann das schon zu Turbolenzen führen. Ich bin ein eher schreckhafter Mensch und derzeit mit meinen Gedanken permanent in Tirol, d.h. noch schreckhafter, als üblich. Wenn also das Geschrei zwischen Blacky und mir sich wieder gelegt hat, stürzen wir Beide ins Bad. Bei dieser enormen Hitze rennt er nämlich ohne großes Begrüßungsschmusi direkt in die Wanne und wartet vorwurfsvoll, bis ich endlich den Wasserhahn aktiviere.
Problem ist nur:
die letzten Tage waren so unerträglich heiß, dass auch mein 1. Weg in die Wanne ist, die wenige, durchgeschwitzte Kleidung verlässt meinen Körper auf den Weg dahin, und noch während sich der 1. Schock (schwarzer Kater in/auf schwarzem Müllsack) legt kommt der 2. Schock auf uns zu. Der Kater springt schreiend aus der Wanne, denn zu zweit duschen ist seines nicht. Wenn ich Glück habe, bekomme ich keinen Kratzer ab, während er panisch aus der Wanne springt, wenn ich kein Glück habe, hocke ich in der Wanne und beklage meine Wunden. Lautstark bejammere ich meine/n Kratzer, schimpfe das Katzenvieh (derzeit knalle ich ihm sehr gerne um die Ohren, dass ich immerhin € 200,00 investiert habe, und er mich zum Dank dafür jetzt nervt) und bekomme dann auch irgendwann wieder Luft.
Und dann stehe ich unter dem kalten Wasserstrahl, dankbar, dass mein Kreislauf wieder in Schwung kommt und die (durchaus schönen) bunten Sterne vor meinen Augen wieder verschwinden und frage mich ernsthaft, wenn ich schon mit meinem Kater nicht klar komme, was mach ich dann bloß, wenn der wildfremde Mann in 3 Wochen bei mir einzieht.
Zum Glück dauern solche Panikattacken nur ganz kurz und sind spätestens bei der nächsten Nachricht des Herzallerliebsten vergessen.
Problem ist nur:
die letzten Tage waren so unerträglich heiß, dass auch mein 1. Weg in die Wanne ist, die wenige, durchgeschwitzte Kleidung verlässt meinen Körper auf den Weg dahin, und noch während sich der 1. Schock (schwarzer Kater in/auf schwarzem Müllsack) legt kommt der 2. Schock auf uns zu. Der Kater springt schreiend aus der Wanne, denn zu zweit duschen ist seines nicht. Wenn ich Glück habe, bekomme ich keinen Kratzer ab, während er panisch aus der Wanne springt, wenn ich kein Glück habe, hocke ich in der Wanne und beklage meine Wunden. Lautstark bejammere ich meine/n Kratzer, schimpfe das Katzenvieh (derzeit knalle ich ihm sehr gerne um die Ohren, dass ich immerhin € 200,00 investiert habe, und er mich zum Dank dafür jetzt nervt) und bekomme dann auch irgendwann wieder Luft.
Und dann stehe ich unter dem kalten Wasserstrahl, dankbar, dass mein Kreislauf wieder in Schwung kommt und die (durchaus schönen) bunten Sterne vor meinen Augen wieder verschwinden und frage mich ernsthaft, wenn ich schon mit meinem Kater nicht klar komme, was mach ich dann bloß, wenn der wildfremde Mann in 3 Wochen bei mir einzieht.
Zum Glück dauern solche Panikattacken nur ganz kurz und sind spätestens bei der nächsten Nachricht des Herzallerliebsten vergessen.
tilak - 17. Jul, 10:30
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