Morgen muss ich um 5:30 (!!) aufstehen, damit ich um 7:00 eine Wohnung im 2. Bezirk herzeigen kann. Und ich bin eh so ein Morgenmuffel ! Dabei hätte ich Jemand, der würde die Wohnung sofort nehmen, aber der Andere war zu erst da.
Und um 17:00 kommen Kunden zu einer Wohnung im 20. Bezirk.
Das wird wohl ein sehr langer Arbeitstag morgen !
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„Zucker an sich ist nichts Schlechtes. Die Lust auf Süßes ist angeboren, schon die Muttermilch schmeckt süßlich.
Nur, was zu viel ist, ist zu viel.
Beispiele:
100g Knusperflakes enthalten 46g Zucker
100g Cornflakes enthalten „nur“ 9g Zucker
1 Teelöffel Nuss-Nougat-Creme (ca. 10g) enthält 6g Zucker ( = 2 Stück Würfelzucker)
1 Esslöffel Tomatenketchup (ca. 20g) enthält ebenfalls 6g Zucker
In einem Glas Cola (0,2 l) schwimmen 7 Stück Würfelzucker (21g Zucker)
Achtung: auch Dextrose, Fructose, Glucose, Glucosesirup, Traubenzucker, Maltodextrin, Malzzucker, Milchzucker oder Lactose sind nichts anderes als Weißzucker (Saccharose),
mit allen seinen Nebenwirkungen. !
Süßstoffe, wie sie in vielen Light-Getränken verwendet werden, sind für Kinder kein Ausweg aus der Zuckerfalle. Für Saccharin (E 954), Cyclamat (E 952), Aspartam (E 951) und Acesulfam K (E 950)
wurden tägliche Höchstmengen festgelegt, die als gesundheitlich unbedenklich gelten. Sie beziehen sich aber nur auf gesunde Erwachsene. Die höhere Empfindlichkeit von Kindern ist dabei nicht berücksichtigt.“
Quelle: Familie&CO 3/2003
Ist wohl nicht schlecht, sich manchmal vor Augen zu führen, wieviel Zucker wir im Laufe eines Tages zu uns nehmen, ohne auch nur ein Stück Schoko gegessen zu haben !
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Lieber Herr George W. Bush
Danke, dass Sie allen gezeigt haben, dass das türkische Volk und sein Parlament nicht käuflich sind, auch nicht für 26 Milliarden Dollar.
Danke, dass Sie der Welt gezeigt haben, welch tiefe Kluft zwischen den Entscheidungen der Machthaber und den Wünschen des Volkes liegt.
Danke, dass Sie uns vor Augen führen, dass weder José Maria Aznar noch Tony Blair ihren Wählern die geringste Achtung und Wertschätzung zeigen.
Aznar bringt es fertig, darüber hinwegzusehen, dass 90 Prozent der Spanier gegen den Krieg sind, und Blair ist die größte Demonstration der vergangenen dreißig Jahre in England schlichtweg egal.
Danke, dass Sie Tony Blair dazu gebracht haben, mit einem Dossier, das ein Plagiat einer Arbeit war, die ein Student zehn Jahre zuvor geschrieben hatte, vor das britische Parlament zu treten und es als vom britischen Geheimdienst erbrachten schlagenden Beweis vorzustellen.
Danke, dass Sie Colin Powell gestatten, sich selbst zum Narren zu machen, indem er dem UN- Sicherheitsrat Fotos vorlegt, die eine Woche später von Hans Blix, dem Chef der UN-Rüstungskontroll- kommission zur Entwaffnung des Irak, öffentlich angefochten werden.
Danke, dass Sie mit Ihrer Haltung dafür gesorgt haben, dass bei der UN-Vollversammlung der französische Außenminister Dominique de Villepin mit seiner Anti- Kriegsrede Applaus geerntet hat, was meines Wissens vorher nur einmal in der Geschichte der UNO, im Anschluss an eine Rede Nelson Mandelas, geschehen ist.
Danke, dass Sie mit allen Ihren Bemühungen, den K r i e g voranzutreiben, dazu beigetragen haben, dass die sonst unterein- ander zerstrittenen arabischen Nationen sich bei ihrem Treffen in Kairo in der letzten Februarwoche erstmals einstimmig gegen jedwede Invasion ausgesprochen haben.
Danke, dass Sie mit Ihrer rhetorischen Behauptung, die UNO habe nun die Chance, ihre wahre Bedeutung zu zeigen, sogar die zöger- lichsten Länder dazu gebracht haben, sich gegen jede Art von Angriff gegen den Irak auszusprechen.
Danke, dass Sie mit Ihrer Außenpolitik den britischen Außenminister Jack Straw zu der Erklärung verleitet haben, im 21. Jahrhundert könne es Kriege geben, die sich moralisch rechtfertigen ließen, wodurch Straw seine ganze Glaubwürdigkeit verlor.
Danke , dass Sie versucht haben, ein Europa auseinander zu dividieren, das für seine Vereinigung kämpft.
Es wird ihm als Warnung dienen.
Danke, dass Sie geschafft haben, was nur wenigen in diesem Jahrhundert gelungen ist: Millionen Menschen auf allen Kontinenten im Kampf für dieselbe Idee zu vereinen, auch wenn diese Idee nicht ihre ist.
Danke, dass Sie uns wieder fühlen lassen, dass unsere Worte, wenn sie vielleicht nicht gehört, so zumindest ausgesprochen wurden. Das wird uns in Zukunft noch mehr Kraft geben.
Danke, dass Sie uns missachten, dass Sie alle marginalisieren, die sich gegen Ihre Entscheidung stellen, denn die Zukunft der Erde gehört den Ausgeschlossenen.
Danke, denn ohne Sie hätten wir nicht erkannt, dass wir fähig sind, uns zu mobilisieren. Möglicherweise wird es uns diesmal nichts nützen, aber ganz sicher später einmal.
Nun, da es keinen Weg zu geben scheint, die Trommeln des Krieges zum Schweigen zu bringen, möchte ich wie ein europäischer König einst zu seinem Invasoren sagen: "Möge dein Morgen schön sein, möge die Sonne auf
den Rüstungen deiner Soldaten strahlen, denn noch am Nachmittag werde ich dich besiegen."
Danke, dass Sie uns - einer Armee anonymer Menschen, die wir die Straßen füllen, um einen Prozess aufzuhalten, der bereits im Gange ist - erlauben zu erfahren, wie man sich fühlt, wenn man machtlos ist, und aus diesem Gefühl zu lernen und es zu verwandeln.
Also, genießen Sie Ihren Morgen und welchen Ruhm er Ihnen auch immer bringen mag.
Danke, dass Sie uns nicht zugehört und uns nicht ernst genommen haben.
Doch Sie sollten wissen, dass wir Ihnen sehr wohl zugehört haben und Ihre Worte niemals vergessen werden.
Danke,
großer Staatsmann George W. Bush.
Herzlichen Dank.
Offener Brief des weltbekannten
Autors Paulo Coelho
an das Weiße Haus.
( Der brasilianische Schriftsteller Paulo Coelho wurde mit
seinem Buch "Der Alchimist" in der ganzen Welt bekannt
Diogenes Verlag, Übersetzung von Maralde Meyer-Minnemann )
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Wieder ein Zeitungsartikel zu einem Thema, dass mir schon lange schwer im Magen liegt.
Gestern haben sich 4 Jugendliche ein Saufgelage mit purem Wodka geliefert. Der Jüngste ist 11 Jahre alt und mußte mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden.
Mein Gott, mit 11 wußte ich noch nicht mal, was Alkohol ist.
Zu der Zeit habe ich Kinderbücher gelesen und mit meinem Bruder „Mutter, Vater, Kind „ gespielt.
Für mich ist Alkohol eine Droge, wie jede andere auch, nur, dass wir ihn legal konsumieren dürfen.
R. hat eine Zeit lang in unfaßbaren Mengen getrunken und es war schlimm zu sehen, wie er immer mehr verfällt.
Meine Freundin ist auch manchmal rauschig und es tut mir dann immer in der Seele weh ihre glasigen Augen zu sehen.
Ich trinke auch ab und zu, aber eher zum Genießen. Vor allem, weil bei mir ein Rausch nur bewirkt, dass ich traurig werde und Weltuntergangsstimmung aufkommt.
Ich glaube leider nicht, dass strengere Gesetze (wie in den USA) mehr bringen würden, denn dann ist der Reiz des Verbotenen wieder so groß, dass allein die Beschaffung schon aufregend wird.
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Heute habe ich in der Zeitung gelesen, dass angeblich ein Fahrer der Straßenbahnlinie 18 seinen Mist bei der offenen Tür rausgeworfen hat. *kopfschüttel*
Ich kann mich immer wieder nur wundern, wenn Leute ihren Müll einfach fallen lassen.
Was ich überhaupt nicht leiden kann, ist, wenn Jemand bei mir im Auto sitzt und seinen Mist beim Fenster raus wirft. Das ist mir schon zweimal passiert, einmal war es mein Chef im Dienstauto ! Mir ist es schon peinlich, wenn ich daneben sitze und der Lenker wirft den Müll zum Fenster raus.
Ich denke wir brauchen keine periodisch wiederkehrenden Klimakonferenzen abhalten, wenn wir es schon in ganz kleinem Rahmen, in eveybodys life, nicht schaffen, denn Müll dort abzuladen, wo er hingehört.
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❤️
Du wärst nicht die Erste, die mich nicht erkennt 😂
tilak - 13. Aug, 06:16
ha. zum glück gerade...
ha. zum glück gerade gesehen, auf welche frisur ich...
la-mamma - 12. Aug, 20:02
😂
Du bist auch noch da? Cool!
tilak - 10. Aug, 22:56
Die Michael-Ludwig-Gedächtnisf risur?!...
Die Michael-Ludwig-Gedächtnisf
risur?! *duckundweg*...
gulogulo - 2. Aug, 02:00
Das wird noch etwas dauern...
Das wird noch etwas dauern ...
(Aber zuletzt war ich...
C. Araxe - 30. Jul, 19:58