Freitag, 3. Juli 2009

glücklich

Glück bedeutet ja für jeden Menschen etwas anderes.
Ich habe Zeit meines Lebens gelernt, mit Kleinigkeiten zufrieden zu sein, ich nenne das "mein kleines Glück".
Ich genieße solche Glücksmomente und je nachdem, wie "groß" sie sind, desto länger kann ich davon zehren. Und da ich ja jetzt im Juli genau 9 Jahre allein lebe, habe ich auch gelernt mit mir selbst zufrieden zu sein.
Innere Ausgeglichenheit zu erreichen, innere Ruhe, den Weg zu meiner inneren Mitte. Manche dieser Momente kann man hier auch nachlesen und, wenn ich unausgeglichen bin, dann lese ich mein Geschreibsl und kann mich wieder in dieses Gefühl versetzen.
Ich kann in Worten nicht ausdrücken, wie glücklich ich derzeit bin!
Auch in meiner derzeitigen Verfassung gibt es Unterschiede.
Das explodierende Glücksgefühl (ein Mediziner kennt sicher den Namen des zuständigen Hormons:)), wenn ich seine Stimme höre.
Das aufgeregte Herzklopfen, wenn ich ein sms erhalten habe, die zuckersüße Spannung, bis ich es lese.
Das ausgelassene Gefühl der Freude, wenn wir gemeinsam lachen.
Die tiefe Zuneigung, wenn er mir poetische Liebeswürdigkeiten um die Ohren knallt.
Das erotische Knistern, wenn wir hardcore flirten.
Aber am aller-aller-schönsten ist das Gefühl der absoluten Entspannung und inneren Zufriedenheit, wenn der ganze Körper und Geist ruhig werden, ich kann das echt nicht beschreiben, ich kenne dieses Gefühl in der Form auch gar nicht. Ich weiß nur, dass es einmalig ist und ich mich mittlerweile jeden Tag (immer wieder) so fühle und es dann genieße!
Ich bin einfach nur glücklich!

Sonnenuntergang
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Dienstag, 30. Juni 2009

tilak verliebt

Samstag, 27.06.09, 12:00 Uhr, Bahnsteig Wörgl, in meinem ganzen Leben war ich noch nie so aufgeregt, wie um diese Zeit! Ich hatte echt das Gefühl umzufallen. Wie er schon sagte, im Leben kommt immer alles anders, als man denkt und so steht weit & breit kein Rennfahrer am Bahnsteig. Ich schleppe mich also mit letzter Kraft zum Ausgang, was einige Zeit dauert, denn in Wörgl gibt es sage und schreibe 11 Gleise! Endlich steht er in voller Lebensgröße vor mir und ich falle in seine Arme. Noch kann ich nicht beschreiben, was ich fühle, weil mein ganzer Körper nur ein Signal sendet: Nikotion! Die ÖBB sind genauso rauchfrei, wie fly nikki und 4,5 Stunden verdammt lang. Schnellen Schrittes werde ich in ein standesgemäß feines Auto gesetzt, mördertief, geile Farbe und innen nur 2 Sitze und ein Lenkrad :)
Und was denkt Ihr, machen 2 Menschen, die sich Hals über Kopf verliebt haben und 11 Tage auf diesen einen Moment gewartet haben ? Zum Spar einkaufen gehen! Klar, nicht ? Weil man muss den Alltag testen, solang die „Alte“ noch nicht weiß, wie ihr überhaut geschieht. Und außerdem wird im Auto nicht geraucht! Ja klar, ich fahr mal eben nach Tirol zum Einkaufen! Auf dem Parkplatz endlich Nikotin, er hat leicht lachen, denn er war in der letzten halben Stunde so nervös, dass er die Marlboro gefressen hat.
Den Einkaufstest muss ich bestanden haben, denn beim Auto angekommen, drückt er mir erst mal den Schlüssel seines Heiligtums in die Hand. Diese Geste bedeutet mir mehr als rote Rosen am Bahnsteig und ich bin völlig hin und weg, muss aber leider dankend ablehnen, weil ich in meinem Zustand das Gefährt nicht mal starten hätte können.
Wir fahren in seine bescheidene 300 m² Hütte und es kommt, wie es kommen musste. Er redet ununterbrochen und da der Dialekt nicht so ganz leicht zu verstehen ist, hänge ich an seinen Lippen, was ihm wiederum zu gefallen scheint. Welcher Mann wird nicht gern von einer Frau angehimmelt:)
Als ich mich dann in seinem Haus, obwohl völlig fremd, sofort sehr wohl fühle, dämmert mir langsam, dass ich nun endlich angekommen bin! Leider regnet es in seiner Heimat den ganzen Tag, sodass wir das Haus nicht verlassen können. Und mit jeder Stunde in seiner Gegenwart wird mir klarer, dass meine Suche ein Ende hat, dass meine Sehnsucht nun einen Namen hat, dass ich nun nicht mehr allein bin! Die ganze Anspannung der letzten Tage fällt von mir ab und ich werde völlig ruhig. Es ist, als würden wir uns ewig kennen, wenn er seine Standpunkte erzählt, habe ich das Gefühl in einen Spiegel zu schauen. Und als er dann auch den Test bezüglich der wichtigsten Nebensache der Welt mit Bravour besteht, ist mir klar, dass ich diesen Mann nicht mehr loslassen werde.
Glücklicherweise regnet es am Sonntag nicht mehr und ich lerne seine Freunde und die tiroler Gastfreundschaft kennen. Seine Freunde nehmen die fremde Frau, die noch dazu aus WIEN (!) kommt, mit offenen Armen auf und ich freue mich, denn wer solche Freunde hat, ist tatsächlich in Ordnung. Der Abschied schmerzt kein bisschen, denn ich weiß, mit diesem Mann werde ich den Rest meines Lebens verbringen!
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Sonntag, 28. Juni 2009

tilaks letztes blind date

dass ich verrückte Dinge anziehe, weiß ich ja schon lange (siehe kurioses), aber was ich derzeit erlebe schlägt echt alles. Ich sitze tatsächlich im Zug nach Tirol, um das Wochenende mit einem wildfremden Mann zu verbringen. Tilak, die verrückte Wienerin, hat sich Samstag Vormittag family-frei genommen für ein blind date in Tirol. Wenn alles so kommt, wie "geplant", dann wird es mein letztes blind date sein. Obwohl in Zeiten von Internet + webcam ein 1. persönliches Treffen gar nicht so blind ist. Seit 10 Tagen trage ich sein Bild mit mir spazieren und ich werde ihn am Bahnhof sicher ziemlich erkennen, falls er nicht doch seinen Bruder schickt. Der Mann ist Rennfahrer und Österreichischer Staatsmeister 2009 in einer Disziplin, von der ich gar nicht wußte, dass es sie gibt. Und genau mit Renn-Tempo ist er in mein Leben geplatzt.
Seit 16.06. lebe ich im Ausnahmezsutand. Unsere 1. "gemeinsame" Nacht war unglaublich. Gegen 22:00 Uhr haben wir zu chatten begonnen und 2 Stunden vergingen, wie im Flug, soviel Spaß hin & her, Tränen gelacht, er wollte sofort meinen Namen wissen, da habe ich ihn noch zappeln lassen, nach 3 (!) Stunden wollte er meine Telefonnummer und wir haben bis kurz vor 4:00 telefoniert. Nach 2,5 Stunden Schlaf hat der Wecker geläutet, dicht gefolgt vom Klopfzeichen seiner "Guten-Morgen-Sms". Ich hatte gerade Zeit die Augen zu öffnen und mir meinen Traum zu merken:
er + ich waren zusammen unterwegs und ich hatte 2 Vogelbabys im Arm, die krank waren und meine Körperwärme brauchten. Wir haben irgendwas gesucht, aber die Stimmung war harmonisch

Ein paar sms wanderten hin & her, schon beim Anziehen haben wir wieder telefoniert, er ist mit mir ins Büro gefahren, hat meine Kollegen begrüßt und erst um 9:00 haben wir uns für den Tag verabschiedet. Dann erst habe ich bemerkt, dass ich ohne Früstück das Haus verlassen habe und dass meine Augenringe tiefe Gräben in mein Gesicht ziehen. Das war unsere 1. grandiose Nacht - seither Ausnahmezustand!
Aber als Rennfahrer ist er gewohnt jedes Rennen gewinnen zu wollen und so gab es auch eine unglaubliche 2. Nacht. Wir telefonierten zu später Stunde und er sprudelte und lachte und quatschte, bis er mich plötzlich fragte, ob ich heiraten würde. Ich wurde ganz streng und erklärte ihm, dass man damit keine Späße macht. Es war kein Spaß, er will alles von mir wissen, deshalb fragt er, was er wissen will. Ehrlich, wie ich bin, sage ich , dass heiraten mir nicht so wichtig ist, mein größter Herzenwunsch aber ein Kind wäre. Wieder fröhliches Lachen am anderen Ende der Leitung, das soll ja nicht das Problem sein. Das 1. mal höre ich seine umwerfende Flüsterstimme "ich liebe Dich!
Verwirrt, überfordert und übermüdet schlafe ich irgendwann für kurze Zeit ein.
"War das jetzt ein Heiratsantrag in der 2. Nacht ?"
Es ist der 3. Tag und ich laufe völlig neben der Spur, Schlafmangel, Null Diät und schreiben & lesen von unzähligen sms/Tag hinterlassen erste Spuren. Ich verfahre mich ständig, vergesse alles und bin eigentlich kaum noch ansprechbar.
Ich hätte dringend einen langsameren Gang nötig, aber keine Chance bei einem Sieger, der ein Ziel vor Augen hat. Und so werde ich in der 3. Nacht spontan zu ihm nach Tirol eingeladen und sage auch sofort zu. DEN MANN muss ich mir live geben.
Ein blind date in Tirol, ich muss völlig verrückt sein!
Mittlerweile brauche ich keinen Schlaf mehr, keine feste Nahrung und meine Stimmung schwankt zwischen himmelhoch jauchzend und panischer Angst.
Und dann die Erkenntnis: tilak ist schwer verliebt
Jetzt sitze ich im Zug nach Wörgl, kann kaum noch atmen und die Zweifel erdrücken mich. Aber ich habe beschlossen die Zweifel im Zug zu lassen, der dann damit nach Zürich fährt.
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Mittwoch, 24. Juni 2009

Abschied

Lieber K!
Der Tag des Abschieds ist gekommen. Du weißt noch nichts, aber ich werde es dir auch persönlich sagen, irgendwann nächste Woche. Die letzten Jahre hast du dich ohnehin sehr stark zurück gezogen. Du hattest immer schon panische Angst vor meinen überschwenglichen Gefühlen.
Tausend Gründe hattest du, dich nicht darauf einzulassen:
der Altersunterschied,
die räumliche Trennung
usw
Und dennoch konntest du dich mir nie ganz entziehen, zu groß war unsere Anziehungskraft, wir sind nun mal Seelenverwandte.
Ich kann mich gut an die Zeit erinnern, als bei der TK alles in die Brüche ging, wir waren beide zu sensibel für die großen Umstrukturierungen in diesem Unternehmen. Wir haben einander Kraft gegeben, weiterzumachen, einfach nur den nächsten Tag zu überstehen. Und wir haben es geschafft. Ich habe gekündigt und einen neuen Weg eingeschlagen und auch du hast seit einiger Zeit wieder eine Beschäftigung gefunden, die dich erfüllt.
Ich lass dich jetzt gehen, du brauchst keine "Angst" mehr vor mir haben, ich danke dir für unsere schönen Stunden und ich würde mich freuen, ab und zu von dir zu hören.
Ich fange jetzt ein neues Leben an, ich freue mich unbändig darauf und dazu gehört auch, die Vergangenheit abzuschließen!
Machs gut mein Lieber!
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Sonntag, 7. Juni 2009

armer schwarzer Kater

vor diesem Moment fürchte ich mich seit 8 Jahren, dass mal irgendwas mit den Katzen nicht stimmt. Eigentlich sollte ich jetzt, nach Erfüllung der Bürgerpflicht, auf dem Weg zu MagMa in die Wachau sein, aber im letzten Moment ist mir aufgefallen, dass der schwarze Kater mich nicht morgens im Bad begrüßt hat. Und die Wassertrinkorgie in der Badewanne ausgelassen hat. Also habe ich ihn gesucht und im Wohnzimmer auf der Couch gefunden, an einer Stelle, wo er normalerweise nie liegt. Ich streichel ihn und es gefällt ihm gar nicht. Der Versuch ihn wegzuheben, wird mit Gejaule und Gepfauche aufgenommen und dann steht er äußerst wackelig da und läßt sich gleich wieder fallen. Da werde ich ganz leicht panisch und suche 20 Minuten den Impfpass, damit ich in der Tierklinik anrufen kann. Die Dame ist sehr freundlich und ich bekomme einen Termin für halb elf. Mittlerweile schleppt sich der Kater aufs Kistl, hockt dort ewig lang (ich tu so, wie, wenn ich nicht zu sehen würde) und nichts geht. Da fällt mir ein, als ich gestern Nacht vom Billard heim gekommen bin, ist er auch schon ewig dort gehockt.
Naja, jetzt heißt es erst mal abwarten und Tee trinken.

Und wieder einmal kotzt es mich an, allein zu sein und mit Niemand darüber reden zu können. Keiner da, der meine Hand hält, meinen Blutdruck senkt und mich tröstet.
*heul*

Edit, 12:30 Uhr
das war Rettung in letzter Minute. Wenn ich gefahren wäre und heute abend heimgekommen wäre, wäre er vermutlich gestorben. Die Tierärztin hat große Augen bekommen, als sie seine Blase ertastet hat, die war ein großer, fester Brocken. Erstmal Narkose gegeben, denn jede Berührung hat ein jammervolles Heulen ausgelöst. Dann hat sie versucht einen Katheder zu legen, ist aber keinen Millimeter reingekommen, der Ausgang war mir Sand verstopft, der hart war, wie Zement. Nach ewig langem Bemühen und massieren, kam dann endlich der Harn raus und die Blase konnte gspült werden. Dann noch Schmerzmittel und Antibiotikainfusion und ab sofort Spezialfutter. Das wir er gar nicht mögen, denn der Herr frißt seit 6 Jahren nur ein bestimmtes Trockenfutter aus der Tierhandlung. Und weil ich die 2 nicht gut getrennt füttern kann, wird Daisy auch gleich das Spezialfutter vorgesetzt. Jedenfalls muss ich mir keine Vorwürfe machen, denn das konnte ich im Kistl und auch sonst nicht merken. Und aufgrund meiner Aufmerksamkeit heute morgen, konnte er gerettet werden.
Jetzt muss ich nur noch meinen Knoten aus dem Magen bekommen und eine Bank überfallen, denn die Klinik sieht uns jetzt öfter zur Nachbehandlung.


edit, 09.06.09
die Kontrolle gestern hat ergeben, dass die Blase normal groß ist, der Urin ist normal gefärbt und die Antibiotika kann ich jetzt in Tablettenform geben. Der sture Hund hat sich zwar tapfer geweigert heute morgen, aber ein bißchen was ist schon rein gegangen. Er hockt halt immer noch stundenlang auf der Kiste und jammert auch ab und zu. Daisy meidet ihn, wie der Teufel das Weihwasser, er dürfte "krank" riechen, aber ich bin guter Dinge, dass alles wieder in Ordnung kommt.
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❤️
Du wärst nicht die Erste, die mich nicht erkennt 😂
tilak - 13. Aug, 06:16
ha. zum glück gerade...
ha. zum glück gerade gesehen, auf welche frisur ich...
la-mamma - 12. Aug, 20:02
😂
Du bist auch noch da? Cool!
tilak - 10. Aug, 22:56
Die Michael-Ludwig-Gedächtnisf risur?!...
Die Michael-Ludwig-Gedächtnisf risur?! *duckundweg*...
gulogulo - 2. Aug, 02:00
Das wird noch etwas dauern...
Das wird noch etwas dauern ... (Aber zuletzt war ich...
C. Araxe - 30. Jul, 19:58

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