Freie Liebe - gut für Nachwuchs
Weibchen mit wechselnden Sexualpartnern haben laut einer Studie die besseren Chancen gesunde Babys zur Welt zu bringen, als ihre monogamen Artgenossinnen. Zu diesem Ergebnis kamen Forscher der Australien National University nach einer zweijährigen Untersuchung des Liebeslebens der Beutelmaus. Dabei durfte sich eine Gruppe von Beutelmausweibchen jeweils nur mit einem Partner paaren, während die Weibchen einer Vergleichsgruppe mehrere Partner hatten. Das Ergebnis war, dass die Jungen der partnerwechselnden Weibchen eine dreimal höhere Überlebensrate hatten, als die aus der monogamen Gruppe. Es sei das erste Mal, dass eine Studie nachweisen konnte, dass häufiger Sex mit vielen verschiedenen Partnern bei einer Tierart die Überlebensrate des Nachwuchses steigert.
Quelle
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tilak - 3. Nov, 09:17
2026 mal gelesen
hobo - 3. Nov, 09:21
wer will schon nachwuchs???
tilak - 3. Nov, 09:33
@hobo
na ich z.B. :), ich trainiere auch schon fleißig für ein gesundes Baby *grins*
theswiss - 3. Nov, 09:34
die Schwierigkeit dabei dürfte sein, ein paar Beutelmausmännchen aufzutreiben :-)
hobo - 3. Nov, 10:45
wie wahr. wie wahr.
C. Araxe - 3. Nov, 10:33
"Unser Kind ist nie krank, gehst du etwa fremd?"
herold - 3. Nov, 10:37
die beutelmäuschen sind auch nie krank!
herold - 3. Nov, 10:43
viel bewegung ist ein baustein für gesundes leben. ;)
theswiss - 3. Nov, 11:15
hmmm .. aber Leute, die im Steinbruch kloppen, leben normalerweise nicht so lange ..
herold - 3. Nov, 11:26
@swiss, beutelmäuse kloppen nicht.
creature - 3. Nov, 13:30
tiere arbeiten überhaupt nicht, vor allem nicht für andere, und sie machen keine überstunden.
in der tat können wir von ihnen viel lernen!
(gilt natürlich nicht für gefangene tiere, die werden ausgebeutet wie auch wir)
in der tat können wir von ihnen viel lernen!
(gilt natürlich nicht für gefangene tiere, die werden ausgebeutet wie auch wir)
:)