Erlebnisse

Mittwoch, 2. Juni 2004

Wiedersehen

heute treffe ich D. nach 3 Jahren wieder. Ich habe sie vor grauer Ur-Zeit bei der TK kennengelernt, als wieder mal eine Neue in die Abteilung kam und eingeschult werden mußte. Sie war eine ältere Dame und ich vergesse nie, welchen Respekt um nicht zu sagen, welche Angst sie hatte, am Computer etwas falsch zu machen und sämtliche jemals eingetragene Daten aller TK-Kunden zu löschen :)
Dann hat sie Abteilung gewechselt und wir haben sporadisch, wie das halt bei großen Firmen ist, beruflich miteinander zu tun gehabt. 2001 habe ich sie auf ihrer Pensionsabschiedsfeier besucht und seither nichts mehr von ihr gehört. Auch ich habe die TK 2001 verlassen. Letzte Woche ruft sich mich plötzlich an und ich war gerührt zu hören, wieviele Hebel sie in Bewegung gesetzt hat um meine Telefonnummer rauszukriegen. Ich habe sie sofort symbolisch festgenagelt, wollte gar nicht aufhören mit ihr zu sprechen und so kam unser heutiges Treffen zustande. Ich bin ja schon so neugierig, was sie zu erzählen hat und auch ich bin reifer geworden :)
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Montag, 24. Mai 2004

Lignano 2004

italien1italien
So mag ich Lignano am Liebsten, morgens bei Sonnenaufgang, auf der Dachterrasse.
Letztes Jahr war ich teilweise schockiert von dieser Art Urlaub, weil ich so was seit meiner eigenen Kindheit nie gemacht habe. Heuer war es viel besser, weil kaum Urlauber dort waren. So waren wir am Strand fast ganz allein. Die wenigen Leute, die dort waren, konnte man bequem aus der Entfernung beobachten und ausrichten. Beim Frühstück fast allein, einmal so früh, dass wir wirklich allein waren, und abends beim Essen immer gleich einen Platz bekommen. Die Kinder konnte ich heuer voll und ganz genießen, weil die Oma mit war und sich um Vieles gekümmert hat. Sie haben durch die Schule einen riesen Sprung gemacht und ständig vorgelesen und gezählt und gerechnet. Das macht einerseits traurig, weil sie schon so groß sind und andererseits ist es aufregend auf ihre vielen Fragen Antworten zu finden. Oh ja, ich liebe Kinder und diese zwei besonders. Am letzten Morgen kam der eine (mein Taufkind) zu mir und hat mich völlig unmotivert und mit seinem charmantesten Lächeln umarmt. Es war nur ein kurzer Augenblick, den ich gerne in die Länge gezogen hätte, aber es war großartig.
Auffällig war heuer, dass mehrere Frauengruppen mit Kindern unterwegs waren, während K. und ich, letztes Jahr die Einzigen waren, die ohne Mann, aber mit Kindern im Urlaub waren. Das ist wohl eine Entwicklung unserer Zeit.
Auch konnte ich heuer etliche oldies beobachten, die noch vor der Haupt-Familien-Saison unterwegs waren. Kinder und alte Leute faszinieren mich wirklich. Die oldies hocken im Schatten, reden über das Frühstück, das Wetter, die Wehwechen, den Inhalt der Zeitung, das Mittagessen oder sie schwelgen in Erinnerungen (konnte wiedermal eine Kriegsgeschichte belauschen).
Alles in Allem für mich eine Zeit der Entspannung, Meeresluft inhalieren, die Haut von der Sonne aufwärmen lassen, die Seele baumeln lassen, Sandburg bauen, Muscheln im Sand glitzern sehen, viel nachdenken und träumen.
Mühsam war allerdings das Bett. Das Bett, in dem ich am Besten schlafe ist nun mal mein eigenes, bzw. die Matratze, die ich vor 10 Jahren erstanden und mittlerweile 2x übersiedelt habe. Im Urlaub schlafe ich meist nicht so gut, weil der Ort fremd ist, die Geräusche fremd sind (weil die Betrunkenen im stundentakt, laut grölend, heimwärts trotten) und weil man ja, bei der ganzen Faulenzerei nicht wirklich viel Schlaf braucht. Aber dieses Bett war mühsam. Jedes Mal umdrehen, gab ein Geschaukel, dass mein Magen, der immer noch ein bisschen beleidigt ist, rebelliert hat. Voll krass eben, wie die Kinder sagen würden :)
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Mittwoch, 12. Mai 2004

Muntermacher

seit ein paar Wochen komme ich nicht wirklich aus dem Bett. Wenn der Wecker läutet, muss ich sofort rausspringen, sonst schlafe ich auf der Stelle selig weiter. Ich bin von Grund auf ein Morgenmuffel, aber dzt dauert es knapp 2 Stunden bis ich wirklich munter und ansprechbar bin. Ich schiebe das auf die Frühjahrsmüdigkeit und die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt, dass irgendwann im Sommer der innere Motor umspringt und ich oft sogar vor dem Wecker wach werde und putzmunter den Tag beginne.
Heute hatte das Schicksal allerdings einen besonderen Muntermacher für mich parat. Kurz vor dem Hauseingang zu meinem Büro bin ich der Lebensgefährtin von K. begegnet. Sie hat mich nicht erkannt, aber ich habe mich derart ertappt gefühlt, dass sie meine Schuldgefühle eigentlich riechen hätte müssen. Klopfenden Herzens habe ich mich umgedreht und ihr nachgeschaut und wieder einmal ihre tolle Figur und das lange, wallende, blonde Haar begutachtet. Mir war nie klar, wie K. sich für mich auch nur interessieren kann, mit so einer Frau an seiner Seite.
Jedenfalls brauchte ich heute kein Red Bull zum Munter werden.
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Samstag, 17. April 2004

wie wars ?

Erstmal ziemlich stressig, weil ich erst um 18:35 im 5. Bezirk wegfahren konnte und dann über Busspuren und auch sonst mit allen Mitteln, die ein Golf-Diesel zulässt, in den 16. Bezirk geflogen bin. Dann habe ich mir noch ziemlich präpotent, die Einbahn zurückschiebend, einen Parkplatz erkämpft und bin um 18:55 am reservierten Tisch gesessen und habe als Erkennungszeichen das rote Buch in der Hand gehalten. Während ich mit Entsetzen festgestellt habe, dass in unserem Rücken ein mega-fest inklusive live-folklore-musik stattfindet, ist auch schon oops als Erste aufgetaucht. Dann ging es Schlag auf Schlag und ich habe jegliches Zeitgefühl verloren und erst als der Kellner, unaufgefordert, bei engraver und mir abkassiert hat, wurde mir bewusst, dass es 2:00 Uhr morgens ist und ich um 7:00 Uhr wieder aufstehen muss.

Gedankensplitter zum Treffen:
  • die Leute waren alle völlig unkompliziert und es ist uns nie der Gesprächsstoff ausgegangen
  • kdany habe ich daran erkannt, dass er mir freudestrahlend den Wein für knutsch in die Hand gedrückt hat
  • der schüchterne kdany hat sich sehr gut unterhalten
  • eria kam viel früher, als ich erwartet hatte und hatte kein A3 Plakat und keine Stifte mit, nicht mal eine Tasche hatte sie
  • mandarine war gar nicht nervös
  • oops ist ganz sicher nicht computersüchtig
  • engraver ist ziemlich lustig und hat einen sehr netten Bruder
  • creature kommt als einziger nicht blogger ganz automatisch und gerne und verabschiedet sich freitags meistens gegen 22:00
  • engraver hatte nach diesem abend noch kein Wienerschnitzel gegessen und keinen ur-Wiener Dialekt gehört
  • tom war der späte-überraschungsgast, der uns beinahe nicht gefunden hätte, weil das rote Buch längst verschwunden war und, der gerne Oldtimer fährt, aber noch unsicher ist, wohin
  • jedes Mal, wenn Jemand gegangen ist, dachte ich mir „Schade, schon ?“
  • nicht nur knutsch hat am 16.04.2004 geheiratet

Wie wars ? Einfach voll lässig !
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Sonntag, 14. März 2004

zu spät

Freitag war ich 2x zu spät und erntete 2 unterschiedliche Reaktionen:
1. Post
Ich hatte eine Benachrichtigung im Postkasten, dass ein eingeschriebener Brief zum Abholen wäre, und zwar nicht auf der Hauptpost im 10. Bezirk, sondern auf „meiner“ Zweigstelle. Ich war am Freitag um 18:01 dort, die äußere Tür war offen, die innere geschlossen. Drinnen ein Kunde, der abgefertigt wurde. Als er rausgeht, öffnet sich die Türe und ich trete, inzwischen ist es 18:03, ein:
Ich: Entschuldigung, darf ich noch schnell einen Brief abholen?
Post-Zweigstellen-Vorstand, ohne mich anzuschauen: Wir ham geschlossen.
Ich: Ich frage ja nur und es geht auch ganz schnell.
Post-Zweigstellen-Vorstand, immer noch ohne mich eines Blickes zu würdigen: Die Computer san abdraht
Ich: Äh, ich hole NUR einen Brief?!
Post-Zweigstellen-Vorstand tritt mit einem genervten Blick auf die Uhr ab ohne mich ein einziges Mal angesehen zu haben.
Ein klein wenig frustriert gehe ich zum Auto und plane ganz spontan beim Friseur auf dem Heimweg nachzufragen, ob kurz Zeit ist, meine Augenbrauen zu harzen.
Während ich die Tür des Friseurs um 18:10 öffne, sehe ich, dass am Freitag nur bis 18:00 geöffnet ist und will gleich wieder verschwinden (2 Abfuhren in 10 Minuten verkraftet meine zarte Seele nun wirklich nicht) , da kommt eine junge Mitarbeiterin auf mich zu.
2. Friseur
Friseurin: ja, bitte?
Ich: Tut mir leid, ich sehe gerade, dass ihr schon geschlossen habt.
Friseurin: Was hätten`s denn gebraucht?
Ich: Eh nur Augenbrauen harzen.
Friseurin: Na, dann kommen`s rein, das dauert ja nicht lang.
Die Friseurin hat mit 3,50 Euro nicht das Geschäft ihres Lebens gemacht und ich war auch erst 2x dort, also bei weitem keine Stammkundin. Aber trotzdem sieht sie Dienstleistung mit ganz anderen Augen und ich fürchte die Post wird es nie verstehen.
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Mittwoch, 10. März 2004

babysitting

Da ich immer schon unter Geldmangel litt (wurde leider chronisch) habe ich während meines Studiums fremde Kinder gegen cash gehütet. Ich kann mich an einen Säugling erinnern, der schon in seinem Bettchen schlief, als ich kam. Im TV lief der 3. Teil von „Vom Winde verweht“ und ich dachte schon einen langweiligen Abend zu verbringen, weil ich die ersten beiden Teile nicht kannte. Nach den ersten 15 Minuten habe ich zu heulen begonnen und erst am Ende, knapp 2 Stunden später, wieder aufgehört. Mir war das unglaublich peinlich, weil ich dachte, wenn die Eltern zurück kommen und meine verheulten Augen sehen ( wegen eines schnulzigen Filmes !), geben sie ihren Kleinen nie wieder in meine Obhut.
Und dann waren da „meine“ zwei kleinen Negerlein. Die Mutter allein erziehende Österreicherin, der Vater aus Afrika und die beiden Buben schokobraune Schatzis mit schwarzen Kräusellocken. Der 5-jährige hieß Markus, ein stilles und schüchternes Kind, das Baby immer fröhlich. Mit den Beiden habe ich 2 Semester lang viel Zeit verbracht. Ich habe sie oft vom Kindergarten abgeholt und das Gefühl, das ich hatte, wenn Markus mit großen, leuchtenden Augen auf mich zugelaufen kam, vergesse ich nie. Oder, wenn er sich am Boden vor dem Fernseher ganz schüchtern an mich gekuschelt hat. Diese Kinder sind mir damals so ans Herz gewachsen, dass ich das Geld fürs aufpassen gar nicht mehr nehmen wollte.
Viele Erinnerungen werden wach, während ich auf die kleine, schlafende Tochter meiner lieben Nachbarin (nicht die lästige) aufpasse.
Es gab auch Schrecksekunden,
ein Baby ist einmal von der Couch gerollt
ein Baby hatte die Hand bis zur Schulter in einer leeren Milchflasche und bekam sie nicht gleich wieder raus

Heute, 13 Jahre später, läuft das alles locker ab

• Die Kleine schlief schon, als ich kam
• Das Essen stand fix und fertig am Herd
• Und im TV läuft statt Herz-Schmerz 24/2

Und M. spielt dafür Katzenmama, wenn ich mal länger weg bin

das Baby meiner kambodschanischen Freundin
Rene2
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Donnerstag, 26. Februar 2004

highlight am Morgen

dieser Tag hat gut begonnen, gleich in der Früh eine liebe Stimme gehört.
Aber der Anrufbeantworter im Büro hatte eine besondere Überraschung für mich.
Nachricht vom Chef:
Guten Morgen, liebe Frau tilak
klingt immer gut, sagte er auch oft: liebe Frau tilak und bitte und danke.. man glaubt gar nicht, wie positiv sich das auf die Motivation auswirkt
dann bedankt er sich, dass ich gestern bis nach 18:00 im Büro war und die 2 Mietverträge, die ich gleichzeitig und ganz alleine gemacht habe, habe ich auch super hinbekommen
GAAANZ viel Freude über dieses Lob, weil ich gestern sehr im Streß war und abends ein wenig frustig, dass er beim Gehen kein Wort erwähnt hat
und zum Schluß:
übrigens, Frau tilak, ihre Stimme da am Anrufbeantworter, ganz super, die klingt total erotisch, lacht, aber bitte, jetzt nicht falsch verstehen, lacht, super wirklich
Einmal abgesehen davon, dass ich das absolut nicht so finde, weder, wenn ich mich live höre, und schon gar nicht auf Band, fand ich das jetzt sowas von süß.
Dieser Tag hat jedenfalls optimal begonnen !

Nachtrag:
und geht optimal weiter
eben kam unsere Maklerin:
m: na, wie geht`s ?
t: danke, eh gut.
m: sie haben so ein Leuchten in den Augen.
t: ähm,...

Das ist die 3. in den letzten Tagen, die ein Leuchten in meinen Augen erkennt. Irgendwie schön :)
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Dienstag, 17. Februar 2004

dieser Tag

ist zu schön um zu sterben !
Ich habe eben meinen Kollegen weggeschickt. Sein Vater liegt, ganz unerwartet, im sterben. Okay, der Vater ist 70 knapp 65, aber trotzdem habe ich das Gefühl, dass der Tod immer ungünstig kommt. Mein Kollege ist nicht gleich gegangen, ich glaube er hatte Angst, vor dem was ihn erwartet. Er tut mir leid, ich wußte, wie immer, nicht was ich sagen sollte.
Dieser Tag ist zu schön, um zu sterben !
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Sonntag, 15. Februar 2004

young, free and single

langsam macht mir das Single Leben echt Spaß ! Überhaupt, wenn frau total überraschend Besuch bekommt, weil so ein "irrer" Typ mitten in der Nacht 2 Stunden fährt, nur um mich zu sehen ! saturday night feever pur
Und morgen kommt Besuch aus Kärnten.
Das Leben kann so schön sein !
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Mittwoch, 11. Februar 2004

fremdgegangen

Am Montag mußte ich in einer Liegenschaft in 2 leeren Wohnungen die Strom und Gaszählerstände ablesen. Also alle Schlüssel gepackt und hingefahren. Dann stehe ich vor der Top 6 und versuche verzweifelt mit einem dieser Schlüssel, an dessem Anhänger Top 6 steht, in diese verdammte Wohnung zu kommen.
Was soll ich sagen ? Ich war zwar im richtigen Bezirk, aber in der falschen Liegenschaft. Wer weiß, vielleicht habe ich versucht in eine bewohnte Wohnung zu gelangen ? Angeschrieben war zwar nichts, aber wer weiß ? Einfach zu blöd. Also habe ich schnell den Keller fotografiert, dort steht eh sinnlos Gerümpel herum.
Fragt sich nur, wo ich mit meinen Gedanken war ? :)

dedicated to knutsch
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Hallo Fremder !
w_tilak1@yahoo.de
TILAK`S GÄSTE

schau mal

italien1

wer suchet, der findet

 

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