Erlebnisse

Montag, 7. November 2005

thai paradise

Sonntag 15:30 Uhr
es ist ein grauer Novembernachmittag der Nieselregen hat sich gelegt
R. war den ganzen Tag verschollen, tilak in Sorge, weil der Mann völlig abstürzt, um 14:00 Uhr endlich am handy erreicht:

R.: Ja, bitteeeee,...*hust*
Tilak erkennt den Zustand blind, er muss von Samstag Nacht über geblieben sein, er klingt, wie eben aufgewacht und immer noch betrunken
Tilak: Was is mit du ?
R.: I was ned,... *hust*
Tilak: Sag, wo bist du überhaupt ?
R.: Was i ned,...*hust*
Tilak denkt an seine Tränen, seinen psychisch äußerst angeschlagenen Zustand und fragt ohne lang zu überlegen, ob eine Abholung hilfreich wäre.
R.: DAS würdest du wirklich machen ?
Im Hintergund wittert H., der mich auch schon lang genug kennt und meine Qualitäten als Taxi sehr schätzt, die einmalige Chance endlich nachhause zu kommen und sagt bereits die Adresse an.
R.: I was ned, i glaub 2. Bezirk, Schr…gasse 6, Ecke …….
Naiv, wie ich immer noch zeitweise bin, frage ich noch,...
Tilak: Hausnummer 6, okay, und weiter, der wird ja nicht das ganze Haus gehören
R.: Das passt schon,...*räusper*

Die Verlegenheit in seiner Stimme habe ich völlig überhört und mich auf den Weg gemacht.
Am Ziel angekommen bemerkt der geübte Taxilenker, dass die Schr...gasse eine Einbahn ist und der Lenker sich von hinten anschleichen muss.

Aus dem Augenwinkel erkenne ich aber Hausnummer 6 und es fällt mir wie Schuppen von den Augen: ein PUFF !

Zuerst musste ich lachen, weil es ja irgendwie typisch für den altbekannten Mann ist, aber dann wurde ich doch sehr zornig, denn immerhin hätte er mir sagen können WO ich ihn am Sonntag Nachmittag abholen werde.
Kaum einen Parkplatz gefunden stürmte ich das Etablissement und blieb gleich an der Eingangstür hängen.
Darauf steht zwar 0-24 Uhr, aber der Zutritt ist nicht automatisch gewährt. Ich war völlig überfordert und habe die Sprechanlage gesucht.
Es gab 3 Klingelknöpfe, die mit 3 Mädchennamen beschriftet waren, Herrgott nochmal, wo sollte ich nun läuten ?
Während ich, mittlerweile, kochend vor Zorn, weil ich völlig überfordert war, überlegte, ob ich den Knallkopf (= R.) jetzt anrufen soll, oder doch gleich ohne Fahrgäste wieder abrausche, wurde die Tür automatisch geöffnet.
Ich schleiche vorsichtig die Stufen in die völlige Finsternis hinunter, während die Chefin sämtliche Lichter anmacht, die sie findet. Im ersten Moment ist mir die Luft weggeblieben. Der Raum war auf ca. 40 °C geheizt und mit mindestens 150 Räucherstäbchen, Marke Opium, verstellt. Ich habe R. ziemlich zur Schnecke gemacht, dass er mir nicht gesagt hat, was mich erwarten wird und mich dann nach dem WC erkundigt, weil ich einen Rückzugsort brauchte. Die örtliche Chefin, eine Thai, also in ihrer Heimat „mama son“ genannt, ist in asiatischer Höflichkeit um mich herumgewieselt und hat mir auch äußerst höflich den Weg zur Toilette gezeigt und ausgeleuchtet.
Ich dachte mir, dass mein Einbruch in diese location sicher nicht sehr höflich war und sagte ihr das thailändische Wort für WC ( "hongnam" ), worauf sich ihr Gesicht tatsächlich erhellte und ich mich zurück ziehen konnte.
10 Minuten später, nachdem H. seinen Toast verzehrt hatte, die mama son mir die Bilder der thaländischen Königin, ihre Schönheitspokale und die Bilder ihrer Kinder gezeigt hatte und ich meine 10 thai Wörter zur Gänze angebracht hatte, verlies ich dieses Etablissement, im Schlepptau die 2 Schnapsleichen.

Ich habe mit meinen Ex wirklich schon vieles erlebt, was andere nur in Büchern lesen oder in Dokumentationen im TV sehen, aber, dass ich knapp vor meinem 35. Geburtstag ein Wiener Puff von innen sehen werde, hätte ich niemals gedacht :)
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Donnerstag, 20. Oktober 2005

Alf Poier

Kennt Ihr Alf Poier ? Den kleinen, schlanken, drahtigen Künstler, mit seinem steirischen Charme ? Sein aktuelles Programm
KILL Eulenspiegel - Offenbarung eines Clowns
im Orpheum, Prädikat: sehens- und hörenswert !
Erstmals Alf Poier live, quasi eine Prämiere für mich !
Alf ist für mich persönlich ein Ausnahmekünstler.
Ja, ein Künstler mit einem unglaublichen Ideenreichtum und einer Kreativität, die mich immer wieder, mit offenem Mund, staunen läßt.
Alf der Clown, der
  • "stille" Stofftiere "sprechen" läßt
  • ein Schlagzeugsolo vom Feinsten hinlegt, um gleich darauf das Instrument mit 2 Mixern (!!) zu "foltern"
  • Lieder singt, deren Texte tieftraurig sind
  • Bilder malt, die so schön sind, dass ich sie am liebsten kaufen würde und dabei zeigt er sie längstens 1 Minute
  • sich Gedanken über die Menschen und das Leben macht, Gedanken über die das Publikum Tränen lacht, die ich aber selbst schon gedacht habe
Alf Poier der Clown, der einzige Kabarettist, nach dessen Programmen ich immer ziemlich traurig, nachdenklich und ein weng verloren zurückbleibe. Gelacht und gekichert über viel Ernsthaftigkeit und Wahrheit.
Trotzdem und gerade deswegen,
danke Alf !
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Montag, 17. Oktober 2005

auf dem Lande

Das Landleben stellt sich der gemeine Großstädter ja immer super lässig vor – nachdem ich nahezu 2 Monate lang meine Wochenenden im Waldviertel verbracht habe (an dieser Stelle ein ganz großes Dankeschön an Familie hidden, deren Gastfreundschaft unbeschreiblich ist) finde ich es eigentlich immer noch super lässig :)
Das kann aber auch daran liegen, dass ich montags doch immer wieder in meiner stinkigen, hektischen, lärmenden Großstadt aufwache :)
Heute morgen allerdings ist der Muskelkater größer, als sonst.
Ich habe knapp 18 Festmeter Holz in einen Schupfen (ACHTUNG: kein Stadl !) geschlichtet bzw. zugereicht und dafür in etwa 5 Stunden gebraucht. Allein die Scheibtruhe, vollbeladen mit Holzstücken über ein Holzbrett in den Schupfen zu fahren hat jedes Mal meine volle Konzentration benötigt.
Nachdem ich dann noch knapp 3 Stunden auf einem etwas sehr störrigen Pferd verbracht habe (Dakota wollte mich gestern doch glatt los werden ! Betonung liegt auf WOLLTE) kann ich heute gar nicht sagen, was mir alles weh tut. Aus dem Bett gekrochen, wie eine alte Frau, ist es am angenehmsten einfach nur ruhig, irgendwo (derzeit am Bürstuhl) zu sitzen :)
Trotzdem muss ich sagen, es ist immer wieder ein Genuss allein nur Richtung Norden zu fahren. Die Bundesstraße habe ich mittlerweile,
trotz Traktoren, deren Rücklichter man erst sieht, wenn man sich knapp einen Meter dahinter eingebremst hat,
überbreiten Mähdreschern, und
WIENERN, die nahezu im Rudel Richtung Land fahren,
voll im Griff.
Die Landschaft (das große Nichts) hat zu jeder Tages- und Nachtzeit ihren Reiz.
Gestern hat mich wieder der volle Mond nachhause begleitet,...
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Freitag, 14. Oktober 2005

dialer

oder wie immer man das schreibt.
So ein dings hat sich scheinbar in meinem PC (zuhause) eingenistet. Laut Telekomrechnung habe ich € 260,- (in Worten zweihundertsechzig) zu bezahlen, hauptsächlich deshalb, weil ich in der 13. Auslandszone 577 Tarifeinheiten (das wäre z.B. das sagenhafte Andorra) und in der 10. Auslandszone 1284 Tarifeinheiten "verplaudert" habe.
Nach einer etwas unruhigen Nacht hat mit der äusserst freundliche TK Mitarbeiter in der Rechenstelle erklärt, was nun zu tun sei (ausser das Modem zuhause nie wieder in Betrieb zu nehmen :)) und dass die TK mir mit einem entsprechenden Einspruch, meinerseits, bestimmt entgegen kommen werde.

Somit kann ich ja quasi froh sein, dass ich die letzten Wochen, zuhause, Internet abstinent war !
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Donnerstag, 11. August 2005

der alte Mann

Seit 2 Jahren weiß ich von dem Mann den Namen. Er ist ein guter Kunde. Im letzten halben Jahr hatte ich öfter mit ihm zu tun, weil er sein Eigentum leider verkauft. Im Zuge unserer Telefonate hat er immer wieder davon gesprochen, mich, quasi zum Abschluss, zum Essen einzuladen, was ich als smal talk abgetan habe. Nun, der Mann meint, was er sagt und so waren wir heute am Cobenzl essen. Anfangs habe ich mich nicht sehr wohl gefühlt, weil ich mich fragte, was der Mann eigentlich von mir will. Im Gespräch hat sich herausgestellt, dass er 70 Jahre alt ist und von da an habe ich mich völlig seinen Erzählungen hingegeben. Ich liebe es den Alten zuzuhören, ich sauge ihre Erfahrungen auf, wie ein Schwamm.

Leider gab es das in meiner Familie für mich nicht so wirklich.
Der Vater meiner Mutter starb vor meiner Geburt, die Mutter meiner Mutter starb, als ich neun war. Die einzige Erinnerung, die ich an meine Oma habe ist, dass die alte Frau tagein-tagaus auf ihrem Holzsessel bei ihrem Holzofen in Grein a.d.Donau saß. Dieser Ofen war auch ihr Verhängnis, sie ist ausgerutscht und hat sich am Ofen das Genick gebrochen.
Die Mutter meines Vaters starb im Jahr meiner Geburt, und sein Vater ist der einzige alte Mensch in der Familie an den ich viele Erinnerungen habe und den ich über alles geliebt habe. Er starb vor 10 Jahren an Lungenkrebs.


Herr S. ist sehr amüsant und wir haben doch öfter gelacht.
Er: ….das war so, naja, damals nach dem Krieg……
Ich: Wann jetzt genau ?
Er (denkt nach): naja, so 1970,…
Ich (laut lachend): also wirklich, ich bin 1970 geboren, wollen sie sagen, dass ich nach dem Krieg geboren wurde ?

Der Mann ist sehr höflich, ganz alte Schule, er braucht nicht (mehr) den starken Mann (=Macho) raushängen lassen, er ist einfach, wie er ist und er ist ein guter Geschichtenerzähler. Das habe ich ihm auch gesagt :)
Er ist auch ein Mann mit einem hervorragenden Geschäftssinn, der zwar seit 10 Jahren in „Pension“ ist, und doch ständig irgendein Geschäft am Haken hat. Derzeit plant er den Bau zweier Häuser mit Tiefgarage in einer Top Gegend in Wien.
Nach 4 Stunden Gespräch war mir klar, dass er sein Vermögen erarbeitet und nicht ererbt hat und von da an, habe ich ihn wirklich bewundert.

Das war mal ein etwas anderes date, wirklich ein sehr kurzweiliger Abend.
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Freitag, 5. August 2005

speed-queen

Ich liebe es Auto zu fahren. Ich meine nicht den quälenden Stadtverkehr, wo man auch nachts durch Ampeln oder Geschwindigkeitslimits stark eingeschränkt ist. Ich meine wirklich fahren! Heute morgen kam ich diesbezüglich in den größten Genuss seit langem.
Knapp nach sieben ins Auto gesetzt und Richtung Wien aufgebrochen. Die Luft war klar, die unendliche Weite des Waldviertels vor mir, leichter Dunst über den Wiesen, die Sonne ist aufgegangen, die ersten Traktoren auf den Feldern, Wien schien so weit weg. Und die Straße vor mir ein einziges freies Band. Oh Gott, es war herrlich das Auto wirklich laufen zu lassen, der Wagen schmiegt sich in die Kurven, er gleitet über die Straße, ein echt geiles Gefühl. Die diversen Nebengeräusche, die ein 14 Jähriger Golf ab 100 km/h produziert, konnte ich dank der schönen Musik nicht hören. Grinsend musste ich an meine Jugend denken, als meine Eltern sagten, ich hätte wohl ein Bub werden sollen, weil ich so wild war und vor nichts Angst hatte (und dementsprechend oft im Krankenhaus geflickt wurde). Gut eigentlich, dass ich kein PS starkes Auto habe, wenn es mir so Spaß macht zu gleiten :)

Ein anderer Traum von mir, der sich sicher nie verwirklichen wird, ist es, in einem Porsche über die für mich gesperrte Tangente zu düsen.

Nach der Hälfte der Bundesstraßenstrecke hatte ich dann allerdings einige LKW vor mir, aber ich war entschädigt durch die ersten 50 km freie Fahrt. Auf der Autobahn habe ich entdeckt, dass der Golf mit Rückenwind tatsächlich noch auf 160 km/h beschleunigt.
Irgendwie vermittelt mir das Waldviertel auch immer wieder ein Gefühl der Freiheit und es zahlt sich jeder einzelne gefahrene Kilometer aus, auch, wenn ich jetzt saumüde und mit Augenringen dasitze.
Ich lebe und das ist ein gutes Gefühl !
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Mittwoch, 3. August 2005

Selbstverwirklichung

Ich habe einen Traum, seit meiner frühesten Jugend, ich weiß, er wird sich nicht leicht erfüllen, viele meiner Lebensweichen waren falsch gestellt, aber im Urlaub kam ich, für eine Stunde, nahe hin.

Ich träume davon, meine kreative Ader ausleben zu können.
Ein Atelier, in einem Haus, viel Platz, offene Räume, viele Bücher (Bücher sind Inspiration für meine Fantasie), leise Klänge im Hintergrund, ein Räucherstäbchen verduftet in einem großen Gefäß, welches mit Sand gefüllt ist. Viele Blumen, viel Luft und Licht,....


Am 29.07.05 habe ich diesen Traum der Kreativität volle 60 Minuten gelebt. Die Idee dazu hatte ich schon tagelang und dann gings los, ich brauchte:

Papier, Pinsel, Klebstoff, Holzteilchen, thailändischen Sand (der griechische trocknet noch), Wasserfarben (Ölfarben und eine Staffellei müßten geil sein), Goldfarbespray, 2 Filzgleiter (für die Sonne), ein Tuch für die Pinsel, Wasser

Es war unbeschreiblich schön, eine Idee jagte die andere, ich hatte nicht mal das Gefühl eine Zigarette zu brauchen und rausgekommen sind 2 Bilder, für meine Freunde, die eine Woche länger in Kreta waren und deren beiden Wohnungsschlüssel ich hatte. Je ein Bild und eine Pflanze hat sie Sonntag, früh am Morgen, erwartet und beide Familien haben sich sehr gefreut.





dscf0031
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Freitag, 29. Juli 2005

Nachtfahrt

Um Mitternacht fahre ich los, wie Cinderella, muss ich nachhause, steige in meine Kutsche (also die endlich wieder zur Verfügung stehende Karre) und fahre los.
Es ist angenehm kühl, es ist dunkel, die Sterne leuchten mir den Weg, der Mond liegt ganz tief, scheint sich an die Wälder zu schmiegen und ist blutrot.
Zuerst riecht es feucht, dann nach Wald und nach Schwammerl, später nach Feldern und Wiesen, noch später nach Dünger.
Ich fahre dahin, kaum ein Auto vor mir, ab und zu Gegenverkehr, sehr konzentriert, aufblenden, abblenden, Tempo reduzieren und steigern. Es geht bergauf, bergab und dann wieder schnurrgerade.
Die Gedanken schweifen ab, meine Haut ist nicht mehr so streichelweich, aber ich fühle mich immer noch gut beim Gedanken daran.
Und dann fahre ich auf eine Kuppe zu, ein langsamer Wagen vor mir schleicht sich freiwillig (ich meine biegt ab) und während ich mich frage, was nach der Kuppe kommt, sehe ich eine Sternschnuppe.
Kurz und schmerzlos verglüht sie direkt vor meinen Augen, oberhalb der Kuppe. Kurz die Augen geschlossen und etwas gewünscht, dann gegrinst, wie kann man so abergläubisch sein, dann gezweifelt, den Himmel abgesucht.
Ein Flugzeug entdeckt, es leuchtet auch, aber weiter entfernt und ich denke mir, ein Flugzeug kann nicht so schnell abstürzen, es war doch eine Sternschnuppe.
So nähere ich mich der Stadt, quäle mich durch die verwirrenden Lichter eine Baustelle und merke schon, hier ist es heiß und stickig. Die Augen werden müde, wenigstens ist in der Nacht kaum Verkehr.

Ich danke dem Gott der Mobilität, dass er mein Auto gesund werden lies und mir somit solche Ausflüge ins Grüne zu herzlichen, gastfreundlichen Menschen ermöglicht hat.

Ich danke dem Gott des Reichtums, dass er mir eine Freundin geschickt hat, die mir das Geld für die Reparatur geborgt hat.

Und ich denke an eine Sternschnuppe, die extra für mich und meinen Wunsch verglüht ist.
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Freitag, 8. Juli 2005

fast ohne Worte

holz
feuerholz
feurcouch
feuer

WC 2004
waldviertel20043

WC 2005
neueswc

essen
feuer3
rosenburg.2
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Freitag, 24. Juni 2005

Vorfreude³

Ich kann mich noch erinnern, wie ich das als Kind empfunden habe:
vor jedem Urlaub, vor Weihnachten oder vor jedem Geburtstag, war ich so aufgeregt, dass ich tagelang vorher schon nicht richtig einschlafen konnte :)
Jetzt geht es mir wieder so ! Seit Wochen freue ich mich auf hiddens Einladung ins Waldviertel. Ich will gar nicht daran denken, dass es eventuell auch regnen könnte oder dass mein Auto gerade dann den Geist aufgibt. Letztes Jahr war ich zwar ein bißchen aufgeregt (finde ich dort hin ? wie werden die Leute sein ?), aber dann war es die mit Abstand schönste Nacht des letzten Jahres ! Und deshalb weiß ich ja heuer schon, worauf ich mich freue.
Die Vorbereitungen nehmen Formen an, mail Verkehr mit Wegbeschreibungen laufen auf Hochtouren, ich werde Freitag Nacht Gäste haben und Samstag darf ich desideria nach einem Jahr wieder in die Arme nehmen und fest drücken.
Ja, die Spannung steigt jetzt täglich :)
Und es ist mir eine ganz besondere Ehre, einen Überraschungsgast begrüßen zu dürfen, der zu später Stunde erscheinen wird und mit seinem sonnigen Gemüt die dann schon schläfrige Stimmung erfrischen wird !
Gott, wie sehr ich mich freue, wie ein kleines Mädchen :)

feuer01
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