bekanntlich hat ja jedes Ding 2 Seiten.
Mir ist das eben wieder bewußt geworden.
Einerseits:
bin ich wieder etwas besorgt, weil R. am Montag für 2 Monate nach Vietnam fliegt. Wegen Vogelpest und sonstigen Dingen, die passieren könnten. Ausserdem wird wieder ein Teil von mir mit ihm gehen. Obwohl ich meine Gefühle jetzt schon ganz gut im Griff habe. Trotzdem ist er immer noch ein Teil von mir. Er wird mir fehlen, keine Frage.
Andererseits:
hockt irgendwo in Vietnam ein Mädl, das wahrscheinlich die Stunden zählt bis er am Dienstag Vormittag in Saigon am Flughafen auftaucht. Sie wird sich total freuen und alles mögliche tun, um die ganzen 2 Monate mit ihm verbringen zu können.
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schaut aus, als ob das die Woche des großen Meckerns würde, aber ich kann nicht anders. Seit gestern wird im Büro der Dachboden über uns ausgebaut. Jetzt komme ich ins Büro und die hämmern jetzt schon munter herum. Ich halte das nicht aus. Es ist einfach furchtbar und das ist erst der Anfang. Das werden 300 m² Bürofläche, das wird Monate dauern.
HILFE !!
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bei strahlendem Sonnenschein und unausgeschlafen im Büro zu hocken kann gar nix !
Heute fehlt mir sowas von die Motivation !
bäh
Wenigstens ist der Chef mit family im Ski Urlaub, da können wir die Sachen etwas langsamer angehen.
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Hanoi
Erste Untersuchungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weisen nicht auf eine mögliche Übertragung der Geflügelpest von Mensch zu Mensch hin. Die DNA-Analyse von Erregern einer erkrankten Person habe ergeben, dass das Vogelvirus sich offenbar nicht mit dem menschlichen Influenza-Virus verbunden habe, berichtete WHO-Sprecher Dick Thompson in Genf. Auch habe sich bisher niemand bei der Pflege kranker Personen angesteckt.
Kontakt mit infizierten Tieren
Experten hatten die Sorge geäußert, dass sich das derzeit in Asien grassierende Geflügelpest-Virus an menschliche Grippe-Erreger anhängen und dann von Mensch zu Mensch übertragen werden könnte. Die WHO entsandte am Donnerstag ein Expertenteam in die vietnamesische Hauptstadt Hanoi. In Vietnam starben bisher mindestens drei Menschen an Geflügelpest. Am Donnerstag wurden vier neue Erkrankungen gemeldet. Insgesamt stieg die Zahl der Verdachtsfälle damit auf 18. Fachleute gehen davon aus, dass die an Geflügelpest erkrankten Personen sich über den Kontakt mit infizierten Tieren ansteckten.
"Es ist klar, dass wir schnell handeln müssen", erklärte die WHO-Repräsentantin in Hanoi, Pascale Brudon. "Die vietnamesischen Behörden nehmen die Sache sehr ernst." In dem südostasiatischen Land sowie in Japan und Südkorea verendeten bereits Millionen infizierter Vögel. Die Behörden haben Massenschlachtungen angeordnet. China schloss sich am Donnerstag Kambodscha und der Sonderverwaltungszone Hongkong an und verhängte ein Importverbot für Geflügel aus den betroffenen Ländern.
WHO besorgt über die Ausbreitung
Die Welternährungsorganisation (FAO) äußerte sich am Donnerstag besorgt über die Ausbreitung der Geflügelpest in Asien.
Mögliche Zusammenhänge zwischen dem Auftreten in Vietnam, Japan und Südkorea müssten untersucht werden, forderte die FAO. Auch die mögliche Übertragung von Mensch zu Mensch müsse sehr ernst genommen werden. An Geflügelpest erkrankte Menschen zeigen meist der Grippe ähnliche Symptome wie Fieber und Husten. (APA/AP)
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Zwischen den Zeilen lesen, Stimmungen wittern, Gefühle anderer spüren. Zu viele Menschen, zu große Massen nicht ertragen können. Stille lieben. Symptome so genannter Mimosen ?
Ja – es gibt sie, die Übersensiblen. Menschen, die auf ihre Umwelt und das Leben an sich „allergisch“ reagieren. Die stets wissen, was in der Luft liegt. Die Eindrücke intensiver verarbeiten. Jeder Reiz eine Qual. Jeder Tag eine Überschwemmung der Sinne.
Seit sich die amerikanische Psychotherapeutin Elaine Aron mit ihrem Buch The Highly Sensitive Person in die US-Bestseller-Listen katapultiert hat, gibt es auch für Dünnhäutige einen Platz in dieser Welt. Highly Sensitive Persons (HSP) sind jene 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung, die unterschwellige Reize besser wahrnehmen als andere. Menschen, die mit einem Nervensystem geboren wurden, das es ermöglicht, mehr zu sehen, zu hören, zu riechen, zu fühlen, als andere. Schon im Babyalter entlarvt sich die sensible Seele: hochempfindliche Kleinkinder sind friedlicher, wenn sie alleine sind. Bestimmte Leute jagen ihnen Angst ein, aufziehbares Spielzeug erregt sie, Schaukeln irritiert sie, Wetterwechsel macht sie unruhig.
Eine Last (oder Gabe, je nach Betrachtungsweise), die in den Genen liegt und auch in der Tierwelt ihre Entsprechung findet.
Oft werden die Sensiblen als schüchtern abgestempelt. Tatsächlich ziehen sich die Betroffenen aufgrund ihrer Empfindsamkeit in intime Schutzzonen zurück. Alles, was laut und aufdringlich ist, überwältigt die Zartbesaiteten. Jede Veränderung macht Angst. Viele Hochsensible tun sich schwer, den richtigen Beruf, Freunde, Partner zu finden. Viel mehr als andere müssen sich Gefühlsmenschen mit ihren seelischen Verletzungen auseinander setzen. Lebenskrisen treffen sie intensiver – es drohen Überlastung, Depression, Angst.
Sensibel sein – in einer unsensiblen Welt.
Aber:
Es kann seelisch reich machen, wenn man Dinge wahrnimmt, die an anderen Menschen vorüberziehen. In vielen Kulturen hatten sensible Menschen ihren angestammten Platz. In alten Zeiten waren sie Priester oder königliche Berater. Heute sind sie häufig Künstler, Therapeuten, Schriftsteller.
Die Gabe als Begabung genutzt: denn es ist ja nicht gerade von Nachteil, wenn man immer ein bisschen mehr weiß, als die anderen.
Quelle: eine Gesundheitszeitschrift aus dem Jahr 2000
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❤️
Du wärst nicht die Erste, die mich nicht erkennt 😂
tilak - 13. Aug, 06:16
ha. zum glück gerade...
ha. zum glück gerade gesehen, auf welche frisur ich...
la-mamma - 12. Aug, 20:02
😂
Du bist auch noch da? Cool!
tilak - 10. Aug, 22:56
Die Michael-Ludwig-Gedächtnisf risur?!...
Die Michael-Ludwig-Gedächtnisf
risur?! *duckundweg*...
gulogulo - 2. Aug, 02:00
Das wird noch etwas dauern...
Das wird noch etwas dauern ...
(Aber zuletzt war ich...
C. Araxe - 30. Jul, 19:58