Montag, 2. Juni 2003

Familienwahnsinn oder Urlaubshölle ?



Ich war jetzt von Mittwoch bis Samstag mit meiner Freundin K. und ihren 7-jährigen Zwillingsbuben in Lignano Sabbiadoro auf Badeurlaub. Es war das erstemal für mich diesen klassischen Badeurlaub mit Kindern zu erleben, da ich ja üblicherweise immer im Dezember gegen Asien dem Weihnachtsstress entflohen bin.
Auf dem Parkplatz beim Hotel gab es nur österreichische Kennzeichen, also hatte man auch an dem uns zugewiesenen Strandabschnitt das Gänsehäufel feeling. Morgens beim Frühstück sieht man die G`sichter zum ersten Mal, dann wandert man im Gänsemarsch mit den Anderen über die Straße zum Strand und bezieht den zugeteilten Liegestuhl. Dort verbringt man die ersten Stunden des Tages und muss zwangsläufig mit anhören, welches Kind welchen Unsinn am Vorabend verbrochen hat. Gegen Mittag pilgern sie im Gänsemarsch zum Essen. K`s Kinder waren so gut, wie nie hungrig, sodass wir eine gewisse „Mittagsruhe“ am Strand genießen konnten. 2 Stunden später ist die Meute wieder versammelt und das allgemeine „Liegestuhl in den Schatten bzw. in die Sonne rücken Spiel“ beginnt. Je später es wird desto unruhiger werden sämtliche Kinder der Umgebung, was sich sofort auf die Stimmung der Eltern auswirkt. Ab 17:00 Uhr allgemeines zum Hotel watscheln um pünktlich das Essen mit den jetzt schon bekannten Gesichtern einzunehmen.
Der blanke Horror !
Der absolut blanke Horror als eine von Hunderten Sardinen in Lignano am Strand in der Sonne zu brutzeln. Und zu beobachten, wie Ehepaare mit Kindern miteinander umgehen. Da war ein Paar, die haben in diesen ganzen 3 Tagen am Strand nicht ein einziges Wort miteinander geredet. Der dazugehörige Kleine, war knapp 2 Jahre alt und die Mutter hat immer nur mit ihm gesprochen. Der Vater ist im Liegestuhl gelegen und hat nichts getan. Ich weiß nicht mal, wie seine Stimme klang, denn er sprach nie.
Soll das ein Familienurlaub sein ?????
Für die Buben meiner Freundin war es ein echter Spaß, sie können schwimmen und durften auch allein ins Meer. Sie haben stundenlang Krabben gefangen oder mit ihren Luftmatratzen surfen geübt.
Wahrscheinlich haben sich die Anderen auch gewundert über uns 2 Frauen mit 2 Kindern allein im Urlaub.
Ich bin jedenfalls gar nicht mehr so sicher, ob ich wirklich Mann und Kind anstrebe, wenn das dann in Lignano am Strand endet.
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Donnerstag, 22. Mai 2003

Manchmal wünsche ich mir ....

Du bist der sensibelste Mann, den ich kenne.
Ich weiß noch, wie wir uns damals das erste Mal privat getroffen haben, haben wir 6 Stunden ununterbrochen gesprochen. Es war wie ein Abend mit meiner besten Freundin. Soviele gemeinsame Gedanken, alle Kollegen haben wir gleich beurteilt. Es war so faszinierend. Dein Abschiedsbussi hat mich nachhause begleitet und am nächsten Tag noch, hatte ich Schmetterlinge im Bauch. Seither treffen wir uns regelmässig und es ist jedes Mal ein highlight. Es ist unglaublich, wie ähnlich wir uns sind, obwohl du ein Mann und auch älter bist.
Gestern war besonders schön, du hast kurze Fragen gestellt, mitten in meine Seele und hast lange Antworten bekommen. Ich habe dir Dinge erzählt, die ich noch nie in Worte gefasst habe und hatte nachher das Gefühl erleichtert zu sein. Du hast einfach nur zugehört, hast von deiner Tochter erzählt, der du ähnliches „angetan“ hast, wie meine Mutter mir.
So geduldig, so einfühlsam, so einfach du .
Ich habe dir von meiner Einsamkeit erzählt, die zu mir gehört, seit meiner Geburt, die mich aber jetzt erdrückt, weil ich alleine bin. Ich kann meine Einsamkeit nicht mehr ertragen, seit ich allein bin. Du schaust mich an und sagst, dass ein Gespräch mit mir so ist, als würde deine Seele sprechen. Gefühle, Emotionen, die du nicht benennen kannst, haben plötzlich einen Namen und dadurch eine Bedeutung. Ich war gestern so voller Gedanken, dass ich schneller dachte, als ich sprechen konnte.
Trotz der derzeitigen Schwärze in mir, hast du mich zum Lachen gebracht.
Echt, ehrlich lachen, du kannst so herrlich verrückt sein, so erfrischend irre, so ansteckend spaßig.
Und dann spüre ich immer dieses besondere Knistern zwischen uns. Gestern war es wieder so stark da, du bekommst diesen tiefen Blick und versteckst dich dann wieder ganz schnell.
Du sagst, du willst Niemand enttäuschen und meinst uns.
Du sagst, du wärst so gern mal spontan und meinst ?
Du hältst zur Begrüßung meine Hand und spürst die Wärme zwischen uns und flüchtest in einen Witz.
Und ich ?
Ich würde dich so gern mal länger berühren.
Ich würde so gern unsere Schwingungen verschmelzen lassen.
Ich würde dich so gern festhalten und nie mehr los lassen.
Aber auch ich habe Angst und zwar Angst dich zu verlieren.
Angst dich zu verschrecken, zu überfordern, verlegen zu machen.
Manchmal wünsche ich mir, wir könnten herum toben, wie Kinder ohne an morgen zu denken.
Manchmal wünsche ich mir ........
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Veränderungen

Ich bin ein absolutes Gewohnheitstier, vor Veränderungen graut mir eher. Ich habe ein ganzes Jahr gebraucht um mich zu entscheiden, ob ich bei R. ausziehen soll, oder nicht. Obwohl ich wusste, dass zwischen uns zuviel vorgefallen ist. Dann hatte ich mich endlich entschlossen mein Leben in die Hand zu nehmen, dann brauchte ich wieder zwei Monate um sicher zu sein, dass ich die Wohnung nehmen will, die ich jetzt bewohne. Obwohl sie echt traumhaft ist, am Stadtrand mit viel Grün und eigenem Pool in der Anlage.
Es fällt mir also schwer Veränderungen selbst durchzuführen.
Aber absolut unpackbar sind für mich Veränderungen, die ich gezwungenermaßen hinnehmen muss, weil es eben jetzt so ist. Das ist mit ein Grund, warum mich meine Kündigung so getroffen hat. Jetzt muss ich damit leben und mich neu orientieren.
Oft ist es ja auch so, dass man lieber nichts verändert, weil die Angst vor der Zukunft, zu groß ist.
K. sagte gestern: „ Ich bin zwar definitiv unzufrieden mit meinem Leben, aber das ist das kleinere Übel. Wer weiß, was wäre, wenn ich etwas verändern würde.“
Wenn man es nie versucht, wird man es nie wissen. Es könnte ja auch besser werden.
Manchmal bewundere ich Leute, die sich kopflos in Abenteuer stürzen ohne lang zu überlegen. Sie sind viel freier, als ich, die jede Entscheidung hundert mal von allen Seiten betrachtet, Vor- und Nachteile abwiegt usw. Eine frühere Chefin von mir hat mit weit über 30 geheiratet, in der Mittagspause ! Einfach so, auf die Schnelle. Sie ist heute noch glücklich mit ihrem Mann.
Eines konnte ich jedenfalls bisher immer beobachten, je mehr ich meine Entscheidungen aus dem Bauch heraus treffe umso eher sind sie richtig. Das blöde ist ja, dass erst die Zukunft zeigt, ob etwas richtig oder falsch war.
Das Leben verläuft irgendwie auf Schienen und oft kommt man an einer Weiche vorbei und sieht sie nicht mal. Und manchmal wird man umgeleitet ohne es zu wollen.
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Sonntag, 18. Mai 2003

Pilot und Techniker

Nach jedem Flug füllen Piloten ein Formular aus, auf dem sie die Mechaniker über Probleme informieren, die während des Flugs aufgetreten sind,und die eine Reparatur oder eine Korrektur erfordern. Die Mechaniker informieren im Gegenzug auf dem unteren Teil des Formulars die Piloten darüber, welche Maßnahmen sie jeweils ergriffen haben, bevor das Flugzeug wieder startet.

Man kann nicht behaupten, dass das Bodenpersonal oder die Ingenieure hierbei humorlos waren. Hier einige Beschwerden und Probleme, die tatsachlich so von Piloten der Fluglinie QANTAS eingereicht wurden. Dazu der jeweilige Antwort-Kommentar der Mechaniker (Übrigens ist Quantas die einzige große Airline, bei der es noch nie einen Absturz gab)

P = Problem, das vom Piloten berichtet wurde.
S = Die Lösung/ Maßnahme des Ingenieurs/Mechanikers.

P: Bereifung innen links muss fast erneuert werden.
S: Bereifung innen links fast erneuert.

P: Testflug OK, Landung mit Autopilot sehr hart.
S: Landung mit Autopilot bei diesem Flugzeugtyp nicht installiert.

P: Im Cockpit ist irgendetwas locker.
S: Wir haben im Cockpit irgendetwas wieder fest gemacht.

P: Tote Käfer auf der Scheibe.
S: Lebende Käfer im Lieferrückstand.

P: Der Autopilot leitet trotz Einstellung auf "Höhe halten" einen Sinkflug von 200 fpm ein.
S: Wir können dieses Problem auf dem Boden leider nicht nachvollziehen.

P: Hinweis auf undichte Stelle an der rechten Seite.
S: Hinweis entfernt.

P: DME ist unglaublich laut.
S: DME auf glaubwürdigere Lautstarke eingestellt.

P: IFF funktioniert nicht.
S: IFF funktioniert nie, wenn es ausgeschaltet ist.

P: Vermute Sprung in der Scheibe.
S: Vermute Sie haben recht.

P: Antrieb 3 fehlt.
S: Antrieb 3 nach kurzer Suche an der rechten Tragflache gefunden.

P: Flugzeug fliegt komisch.
S: Flugzeug ermahnt, ernst zu sein und anständig zu fliegen.

P: Zielradar summt.
S: Zielradar neu programmiert, so dass es jetzt in Worten spricht.

P: Maus im Cockpit.
S: Katze installiert.
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Freitag, 16. Mai 2003

Angst

Ich habe hier über das Gefühl Hass geschrieben, dass ich eigentlich nicht wirklich nachempfinden kann. Anders geht es mir mit Angst.
Angst ist ein sehr vielfältiges Gefühl. Meistens entsteht Angst aus einer Situation heraus und der Körper reagiert innerhalb von Sekunden, Hormone werden ausgeschüttet, die Sinne geschärft und ein Ausweg gesucht.
Die Frage, die das Hirn ausschüttet ist
Stell ich mich oder fliehe ich ?
Diese Angst einer realen Bedrohung von aussen empfinde ich sehr selten, da ich solchen Situationen als Frau generell aus dem Weg gehe. Wenn ich nachts unterwegs bin, dann meist im eigenen Auto und das kurze Stück von der Tiefgarage in die Wohnung ist für mich keine Gefahrenquelle.
Verschiedene Ängste begleiten mich durch den Alltag,
z.B.: Klaustrophobie. Ich habe gelernt damit umzugehen und meide enge Aufzüge oder Menschenmengen in der U-Bahn. Wenn es nicht anders geht, stehe ich halt direkt bei der Tür.
Das U-Bahn fahren hat mir nach meinem Vietnam Urlaub große Probleme bereitet, weil ich dort einen Tunnel des Viet Cong bekrochen habe. Ich wollte dort runter, weil ich nun mal schon dort war. Bin eh als Letzte reingekrochen, aber es war so beklemmend, dass ich den Rest der Führung nicht mehr wirklich viel miterlebt habe. Die ersten Wochen in der vollen U6, die noch dazu damals öfter mal im Tunnel stehen blieb, waren nervlich eine Qual.
Dann habe ich noch das Problem mich im dunkeln unsicher zu fühlen. Ich kann mich nicht überwinden in einen dunklen Keller zu gehen. Ohne Taschenlampe läuft gar nichts. Oder auch nachts in meiner eigenen Wohnung, muss ich zumindest ein Licht irgendwo aufdrehen. Wie ich mit R. zusammen gelebt habe, hat das besser funktioniert, aber auch nicht immer. Selbst heute noch, schicken meine Augen Signale ans Hirn, die zwar absolut irreal sind, Schatten, an die ich als Erwachsener nicht mehr glaube, aber mein Hirn sendet sofort die Botschaft an den Körper. Achtung Gefahr.
Flugangst ist auch ein Thema. Ich verstehe technisch nicht, wie es möglich ist diese schweren Dinger in der Luft zu bewegen. Die Angst ist beim Start und bei der Landung am größten. Wenn der Flug sonst ruhig verläuft, geht`s, aber wehe Turbulenzen treten auf. Dann bin ich so mit meiner Panik beschäftigt, dass ich rund um mich nichts mitbekomme.
Naja, jetzt habe ich seit Tagen Angst meinen Job zu verlieren und mein Körper kennt sich nicht mehr aus. Eh klar, eine Angst, die durch Flucht nicht geregelt werden kann.
Die typischen Anzeichen:
Unkontrolliertes Herzklopfen, nervöser Magen und Darm, Kopfschmerzattacken, eiskalte Hände bzw. Hitzewallungen, Schweißhände, trockener Hals und nachts Albträume.
Leider macht Angst extrem unsicher, und Unsicherheit macht ängstlich ....
979 mal gelesen

Mittwoch, 14. Mai 2003

Kündigung

"...müssen wir Ihnen leider mitteilen, dass wir aus wirtschaftlichen Gründen das Dienstverhältnis mit Ablauf 30. Juni beenden ..."

Ich bin immer noch völlig daneben. Ich dachte, mich tritt ein Pferd. Ich habe überhaupt nicht damit gerechnet so einen Wisch in die Hand zu bekommen. Meine Chefin wußte auch nichts davon und war genauso von den Socken, denn sie ist der Meinung, sie braucht mich. Jetzt hoffe ich, dass sie das ausreichend begründen kann, sonst bin ich mit 1.7. wieder arbeitslos.
Ich war so froh nach 6 Monaten endlich diesen Job zu bekommen und es macht mir echt Spaß dort zu arbeiten. Ich bin noch nie so gern zur Arbeit gegangen, wie die letzten Monate.
Und plötzlich alles aus ?
Wieder aufs AMS ?
Wieder zig Bewerbungsgespräche, die alle negaitv enden ?
das halt ich nicht wieder aus ............
4899 mal gelesen
❤️
Du wärst nicht die Erste, die mich nicht erkennt 😂
tilak - 13. Aug, 06:16
ha. zum glück gerade...
ha. zum glück gerade gesehen, auf welche frisur ich...
la-mamma - 12. Aug, 20:02
😂
Du bist auch noch da? Cool!
tilak - 10. Aug, 22:56
Die Michael-Ludwig-Gedächtnisf risur?!...
Die Michael-Ludwig-Gedächtnisf risur?! *duckundweg*...
gulogulo - 2. Aug, 02:00
Das wird noch etwas dauern...
Das wird noch etwas dauern ... (Aber zuletzt war ich...
C. Araxe - 30. Jul, 19:58

Dein Status

Hallo Fremder !
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TILAK`S GÄSTE

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